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Technik und Fahrzeuge
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EMNoW, 13.07.2020, KW28
+++ Die neue Ausgabe wird erstellt +++
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Seat bringt el-Born (BEV) als Cupra auf den Markt
Seats nächstes Elektroauto-Modell wird die Serienversion des 2019 vorgestellten, von Grund auf als E-Fahrzeug konzipierten Konzeptfahrzeugs el-Born. Der Cupra el-Born basiert auf der MEB-Plattform der Volkswagen-Gruppe, die mit dem ab September an Kunden gehenden Modell ID.3 der Kernmarke VW offiziell eingeführt wird. Bei der Enthüllung im letzten Jahr war von einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor berichtet (7,5 s von 0 auf 100 km/h). Als Reichweite gemäß dem WLTP-Testzyklus wurden 420 Kilometer genannt, was auf den Einsatz der auch im ID.3 verbauten 58-kWh-Batterie von VW schließen lässt.
[08.07.2020, Ecomento]
Seats nächstes Elektroauto-Modell wird die Serienversion des 2019 vorgestellten, von Grund auf als E-Fahrzeug konzipierten Konzeptfahrzeugs el-Born. Der Cupra el-Born basiert auf der MEB-Plattform der Volkswagen-Gruppe, die mit dem ab September an Kunden gehenden Modell ID.3 der Kernmarke VW offiziell eingeführt wird. Bei der Enthüllung im letzten Jahr war von einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor berichtet (7,5 s von 0 auf 100 km/h). Als Reichweite gemäß dem WLTP-Testzyklus wurden 420 Kilometer genannt, was auf den Einsatz der auch im ID.3 verbauten 58-kWh-Batterie von VW schließen lässt.
[08.07.2020, Ecomento]
Audi: "Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht tot"
Fahren Autos bald nur noch elektrisch? Audi-Chef Markus Duesmann glaubt das nicht - und will weiter massiv in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Denn auch Mitte der 2020er werde die Mehrheit der Autos noch mit klassischen Verbrennungsmotor unterwegs sein. "Und die müssen top sein." Zwar werde der Anteil an E-Autos bis Mitte der 2020er deutlich ansteigen. Man werde dann aber immer noch 60 bis 70 Prozent Verbrenner haben, so Duesmann. So solle der CO2-Ausstoß weiter sinken und ebenso die Schadstoffemissionen.
[08.07.2020, Automobilwoche]
Fahren Autos bald nur noch elektrisch? Audi-Chef Markus Duesmann glaubt das nicht - und will weiter massiv in die Entwicklung von Verbrennungsmotoren investieren. Denn auch Mitte der 2020er werde die Mehrheit der Autos noch mit klassischen Verbrennungsmotor unterwegs sein. "Und die müssen top sein." Zwar werde der Anteil an E-Autos bis Mitte der 2020er deutlich ansteigen. Man werde dann aber immer noch 60 bis 70 Prozent Verbrenner haben, so Duesmann. So solle der CO2-Ausstoß weiter sinken und ebenso die Schadstoffemissionen.
[08.07.2020, Automobilwoche]
Audi kündigt Q4 Sportback e-tron an
Der wie der Q4 e-tron concept auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von Volkswagen basierende Q4 Sportback e-tron concept positioniert sich mit seinen Abmessungen im oberen Drittel der Kompaktklasse. Zwei Elektromotoren des Allradantriebs mobilisieren im Q4 e-tron concept und Q4 Sportback e-tron concept 225 kW Systemleistung (6,3s von 0 auf 100km/h). Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt. Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 Sportback e-tron concept in den meisten Fällen hauptsächlich seine hintere permanent erregte Synchronmaschine (150 kW). Bei erhöhter Leistungsanforderung, wird die vordere Asynchronmaschine mit 75 kW hinzugeschaltet.
[08.07.2020, Ecomento]
Der wie der Q4 e-tron concept auf dem Modularen E-Antriebsbaukasten (MEB) von Volkswagen basierende Q4 Sportback e-tron concept positioniert sich mit seinen Abmessungen im oberen Drittel der Kompaktklasse. Zwei Elektromotoren des Allradantriebs mobilisieren im Q4 e-tron concept und Q4 Sportback e-tron concept 225 kW Systemleistung (6,3s von 0 auf 100km/h). Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt. Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 Sportback e-tron concept in den meisten Fällen hauptsächlich seine hintere permanent erregte Synchronmaschine (150 kW). Bei erhöhter Leistungsanforderung, wird die vordere Asynchronmaschine mit 75 kW hinzugeschaltet.
[08.07.2020, Ecomento]
Mercedes-Benz übergibt erste eSprinter-Transporter an DPD
Für die lokal emissionsfreie Zustellung im urbanen Verkehr hat Mercedes-Benz Vans dem Logistikdienstleister DPD an den Standorten Berlin und Nürnberg sieben batterieelektrisch angetriebene eSprinter übergeben, die bei der Paketzustellung durch DPD erstmals zum Einsatz kommen. Es handelt sich dabei um Pilotfahrzeuge im Rahmen des Projekts Zukunft.de. Die eSprinter Kastenwagen besitzen eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh mit einer Reichweite von bis zu 168 km und einer maximalen Zuladung von 891 kg. Das Ladevolumen von 11 Kubikmetern ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind. Der Elektroantrieb treibt die Vorderräder an und leistet 85 kW mit einem Drehmoment von bis zu 295 Nm. DPD treibt mit der Übernahme der eSprinter konsequent die Erweiterung des eigenen E-Fuhrparks voran. Aufgrund des elektrischen Antriebs sowie der Reichweite eignen sich die Elektrotransporter bei DPD vor allem für den Einsatz in Innenstädten.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
Für die lokal emissionsfreie Zustellung im urbanen Verkehr hat Mercedes-Benz Vans dem Logistikdienstleister DPD an den Standorten Berlin und Nürnberg sieben batterieelektrisch angetriebene eSprinter übergeben, die bei der Paketzustellung durch DPD erstmals zum Einsatz kommen. Es handelt sich dabei um Pilotfahrzeuge im Rahmen des Projekts Zukunft.de. Die eSprinter Kastenwagen besitzen eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh mit einer Reichweite von bis zu 168 km und einer maximalen Zuladung von 891 kg. Das Ladevolumen von 11 Kubikmetern ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind. Der Elektroantrieb treibt die Vorderräder an und leistet 85 kW mit einem Drehmoment von bis zu 295 Nm. DPD treibt mit der Übernahme der eSprinter konsequent die Erweiterung des eigenen E-Fuhrparks voran. Aufgrund des elektrischen Antriebs sowie der Reichweite eignen sich die Elektrotransporter bei DPD vor allem für den Einsatz in Innenstädten.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
VW: massive Verluste bei e-up! und e-Golf - erst mit MEB kommt die Profitabilität
VW-Chef Herbert Diess soll in einer internen Sitzung zu Managern des Konzerns gesagt haben, dass man beim e-up! negative Deckungsbeiträge von 4.000 bis 5.000 Euro verbuche. Beim e-Golf sei die Situation ähnlich. Laut Diess kostet der Verkauf eines e-up! den Konzern doppelt so viel wie die Strafzahlungen, um die CO2-Ziele zu erreichen. Doch welchen Weg schlägt man nun ein, um nicht dauerhaft drauf legen zu müssen. Die Taktik scheint klar, eine eigenständige Elektroauto-Plattform. In diesem Fall die MEB-Plattform; denn e-up! als auch e-Golf basieren noch auf der jeweiligen Verbrennerplattform – was höhere Produktionskosten nach sich zieht. Dieses Problem soll sich mit der Fertigung kommender E-Autos auf Basis der MEB-Plattform von alleine erledigen. Der ID.3 von Volkswagen soll E-Mobilität alltagstauglich und erschwinglich für alle machen.
[06.07.2020, Elektroauto-News]
VW-Chef Herbert Diess soll in einer internen Sitzung zu Managern des Konzerns gesagt haben, dass man beim e-up! negative Deckungsbeiträge von 4.000 bis 5.000 Euro verbuche. Beim e-Golf sei die Situation ähnlich. Laut Diess kostet der Verkauf eines e-up! den Konzern doppelt so viel wie die Strafzahlungen, um die CO2-Ziele zu erreichen. Doch welchen Weg schlägt man nun ein, um nicht dauerhaft drauf legen zu müssen. Die Taktik scheint klar, eine eigenständige Elektroauto-Plattform. In diesem Fall die MEB-Plattform; denn e-up! als auch e-Golf basieren noch auf der jeweiligen Verbrennerplattform – was höhere Produktionskosten nach sich zieht. Dieses Problem soll sich mit der Fertigung kommender E-Autos auf Basis der MEB-Plattform von alleine erledigen. Der ID.3 von Volkswagen soll E-Mobilität alltagstauglich und erschwinglich für alle machen.
[06.07.2020, Elektroauto-News]
Renault gestaltet den Master Z.E. noch vielfältiger
Die neue Version des Transporters Master Z.E. (BEV) wartet als Fahrgestell in zwei Längen (L2 und L3) auf und ist für eine Nutzlast von rund 1.600 Kilogramm vor Umbau ausgelegt. Das Einsatzspektrum reicht vom Pritschenwagen bis zum Kofferaufbau (bis zu 20 Kubikmeter Ladevolumen). Die Reichweite beträgt bis zu 120 Kilometer im WLTP-Zyklus, was für den innerstädtischen Lieferverkehr häufig ausreichend ist. Dank des lokal emissionsfreien Antriebs ist der Elektrotransporter von drohenden Fahrverboten oder Zufahrtsbeschränkungen befreit. Im Master Z.E. kommt die Z.E. 33 Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 33 kWh zum Einsatz. Der flache Stromspeicher befindet sich unter dem Kabinenboden, so dass der Laderaum uneingeschränkt zur Verfügung steht. Die Batterie liefert Energie für den Elektromotor R75 mit 57 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
Die neue Version des Transporters Master Z.E. (BEV) wartet als Fahrgestell in zwei Längen (L2 und L3) auf und ist für eine Nutzlast von rund 1.600 Kilogramm vor Umbau ausgelegt. Das Einsatzspektrum reicht vom Pritschenwagen bis zum Kofferaufbau (bis zu 20 Kubikmeter Ladevolumen). Die Reichweite beträgt bis zu 120 Kilometer im WLTP-Zyklus, was für den innerstädtischen Lieferverkehr häufig ausreichend ist. Dank des lokal emissionsfreien Antriebs ist der Elektrotransporter von drohenden Fahrverboten oder Zufahrtsbeschränkungen befreit. Im Master Z.E. kommt die Z.E. 33 Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 33 kWh zum Einsatz. Der flache Stromspeicher befindet sich unter dem Kabinenboden, so dass der Laderaum uneingeschränkt zur Verfügung steht. Die Batterie liefert Energie für den Elektromotor R75 mit 57 kW, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
Hyundai liefert erste H2-Lkw in die Schweiz
Hyundai hat nun die ersten zehn Exemplare seines Brennstoffzellen-Trucks XCIENT in die Schweiz geliefert. 40 weitere sollen noch in diesem Jahr folgen, bis 2025 sind insgesamt 1.600 der H2-Lkw für den Schweizer Markt geplant. Angetrieben wird der H2-Lkw von einem neuen Brennstoffzellen-Antriebssystem mit 190 kW, bei dem zwei parallel geschaltete 95-kW-Stacks zum Einsatz kommen. Sieben Hochdruck-Wasserstofftanks sorgen für eine Speicherkapazität von knapp 32 kg des flüchtigen Gases. Pro Tankvorgang soll auf diese Weise eine Reichweite von rund 400 Kilometern realisiert werden können. Die Dauer eines Tankvorgangs gibt Hyundai mit acht bis 20 Minuten an.
[06.07.2020, Electrive]
Hyundai hat nun die ersten zehn Exemplare seines Brennstoffzellen-Trucks XCIENT in die Schweiz geliefert. 40 weitere sollen noch in diesem Jahr folgen, bis 2025 sind insgesamt 1.600 der H2-Lkw für den Schweizer Markt geplant. Angetrieben wird der H2-Lkw von einem neuen Brennstoffzellen-Antriebssystem mit 190 kW, bei dem zwei parallel geschaltete 95-kW-Stacks zum Einsatz kommen. Sieben Hochdruck-Wasserstofftanks sorgen für eine Speicherkapazität von knapp 32 kg des flüchtigen Gases. Pro Tankvorgang soll auf diese Weise eine Reichweite von rund 400 Kilometern realisiert werden können. Die Dauer eines Tankvorgangs gibt Hyundai mit acht bis 20 Minuten an.
[06.07.2020, Electrive]
Preis für Aiways U5 bekannt
Zum Elektro-SUV U5 des chinesischen Herstellers Aiways, dessen erste Auslieferungen für August geplant sind, ist nun der Preis für den deutschen Markt bekannt. Mit dem auf 16 Prozent gesenkten MwSt.-Satz liegt der Brutto-Listenpreis für die Basisversion vor Subvention damit bei 36.057 Euro. Im günstigsten Fall wird der Kundenpreis mit der Förderung auf gut 25.500 Euro sinken.
[06.07.2020, Electrive]
Zum Elektro-SUV U5 des chinesischen Herstellers Aiways, dessen erste Auslieferungen für August geplant sind, ist nun der Preis für den deutschen Markt bekannt. Mit dem auf 16 Prozent gesenkten MwSt.-Satz liegt der Brutto-Listenpreis für die Basisversion vor Subvention damit bei 36.057 Euro. Im günstigsten Fall wird der Kundenpreis mit der Förderung auf gut 25.500 Euro sinken.
[06.07.2020, Electrive]