News aus den Bereichen
Technik und Fahrzeuge

HDCI
  • Home
  • Leistungen
    • E-Mobilität
    • Strategie
    • Innovation
  • News der Woche
    • News E-Mobilität
    • Markt, Politik, Unternehmen
    • Technik und Fahrzeuge
  • Kontakt
  • About
    • Das Unternehmen
    • Inhaber
    • Impressum
EMNoW,  29.12.2020, KW53
THE LAST ONE
Prinoth stellt Pistenraupe mit Brennstoffzellenantrieb vor
Der Betrieb von Pistenfahrzeugen in Skigebieten war bis dato untrennbar mit dem Verbrauch von Diesel verbunden. Der Südtiroler Hersteller Prinoth sagt den fossilen Energieträgern nun den Kampf an und will mit dem neuen Konzeptmodell Leitwolf h2MOTION für einen Kulturwandel sorgen: Erstmals geht ein Fahrzeug mit Wasserstoffbrennstoffzelle in die aktive Testphase und skizziert damit die Zukunft von ressourcenschonendem und nachhaltigem Pistenmanagement. Neben dem Leitwolf schickt Prinoth mit dem Husky eMOTION zugleich auch das neueste batterieelektrische Pistenfahrzeugmodell an den Start. In Sachen Motorleistung kann das neue Konzeptfahrzeug mit 544 PS (400kW) gegenüber dem klassischen Diesel-Modell noch weiter zulegen und übertrifft dieses sogar. Als sofortiges maximales Drehmoment stehen ab der ersten Motorumdrehung 2300 Nm zur Verfügung. Mit einer Tankfüllung schafft der Leitwolf h2MOTION bis zu vier Stunden Arbeit auf der Piste.
[25.12.2020, Elektroauto-News]

Alpha-Motor stellt E-Fahrzeug "Icon" vor
Die Alpha Motor Corporation strebt mit einer einzigartigen Mobilitätsinnovation eine Führungsrolle auf dem Multi-Milliarden-Dollar-Markt für Elektrofahrzeuge an. Vor wenigen Tagen wurde das Elektro-Coupé Alpha ACE vorgestellt. Mit dem ICON gibt das Unternehmen nun einen Ausblick auf das erste Serienfahrzeug. Mit diesem möchte man die Automobilindustrie in Richtung einer nachhaltigen Zukunft revolutionieren. Im Fokus von Alphas Entwicklungsstrategie stehen die drei R’s: Renewable, Recyclable und Replaceable.
​[25.12.2020, Elektroauto-News​]

EU startet gemeinsames Wasserstoffprojekt
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft fand vor wenigen Tagen unter Leitung von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier ein hochrangiges Online-Event zu sogenannten Projekten von gemeinsamem europäischem Interesse statt (Important Projects of Common European Interest – IPCEI). Anlass der Veranstaltung war der Start der „IPCEI Wasserstoff“. Nach vielen Monaten der Vorbereitung unterzeichneten nun 22 EU-Mitgliedstaaten – einschließlich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier – und Norwegen eine Absichtserklärung („Manifesto“), mit der sie ihre Bereitschaft zur Unterstützung der Entwicklung einer europäischen Wertschöpfungskette für insbesondere grünen Wasserstoff und zu entsprechenden Investitionen in Milliardenhöhe in diese neue Schlüsseltechnologie erklären.
[25.12.2020, Elektroauto-News]

Lynk & Co treibt Serienreife von Elektroauto voran
Lynk & Co, eine junge Stromer-Marke des chinesischen Geely-Konzerns, ist mittlerweile auch in Europa aktiv. Unter anderem in Deutschland bietet das Unternehmen zunächst das SUV 01 als klassisches Hybridauto sowie als Plug-in-Hybrid mit größerer E-Reichweite an. In Zukunft sollen hierzulande auch Elektroautos verkauft werden, ein im September vorgestelltes Modell wird derzeit für die Serienreife vorbereitet. Der Lynk & Co Zero basiert als erstes Fahrzeug auf Geelys für den konzernweiten Einsatz vorgesehener 800-Volt-Elektroauto-Plattform SEA. Für den Zero stellen die Entwickler eine Reichweite von 700 Kilometern nach der hier auslaufenden NEFZ-Norm in Aussicht. Die ersten 200.000 Kilometer sollen dabei frei von dem sonst bei Batterie-Wagen üblichen schleichenden Leistungsabfall sei. Insgesamt halte das Elektroauto zwei Millionen Kilometer, verspricht der Hersteller. Der Sprint auf Tempo 100 soll in unter vier Sekunden gelingen, Angaben zur Höchstgeschwindigkeit gibt es noch nicht.
​​[25.12..2020, Ecomento]

GMC Hummer EV: Vorbestellungen überraschen Hersteller
Ende Oktober feierte der GMC Hummer EV seine Weltpremiere. Seit dem sind gut zwei Monate vergangen. Zwei Monate, in denen mehr als 10.000 Vorbestellungen für den Elektro-Hummer bei General Motors (GM) eingegangen sind. Anscheinend mehr als zuvor geplant, da GM zu verstehen gibt, dass man eine Steigerung der Produktionszahlen in Betracht zieht. Der Elektro-Hummer bezieht seine Energie aus den brandneuen Ultium-Batterien von General Motors und die Leistungsfähigkeit von Ultium Drive, GM’s firmeneigenen EV-Antriebseinheiten. Hierdurch soll es der Stromer auf geschätzte 1.000 Pferdestärken und ein von GM geschätztes Drehmoment von 15.600 Newtonmeter bringen. 
​​[24.12.2020, Elektroauto-News]

Volvos zweites Elektroauto wird stromlinienförmiger, Premiere im März 2021
Nach dem Start des Batterie-SUV XC40 Recharge bereitet Volvo die Einführung seines zweiten Elektroautos vor. Früheren Aussagen aus Unternehmenskreisen und Insider-Informationen zufolge könnte es sich bei dem zweiten Elektroauto von Volvo um die Serienversion der 2018 vorgestellten Studie 40.2 handeln. Der 40.2 ähnelt allerdings stark dem ersten Elektroauto der Volvo-Tochter Polestar, das Design dürfte daher angepasst werden. Volvo hat 2017 angekündigt, sich auf teil- und vollelektrische Autos zu konzentrieren. Zunächst standen dabei Hybridversionen der bestehenden Baureihen im Mittelpunkt, ab diesem Jahr wird auch reine E-Mobilität vorangetrieben. 2025 soll die Hälfte der weltweit verkauften Fahrzeuge Elektroautos sein. Ihn würde es überraschen, so Samuelsson kürzlich, wenn Volvo ab 2030 nicht nur noch elektrische Autos liefert.
​​[23.12.2020, Ecomento]

VWs großes Elektro-SUV ID.Roomzz zunächst nur in China erhältlich
Beim ID.4, der zweiten Baureihe von VWs neuer Elektroauto-Familie ID., handelt es sich um ein Mittelklasse-SUV. Mit der Studie ID. Roomzz gaben die Wolfsburger vor etwa anderthalb Jahren einen Ausblick auf ein weiteres, größeres Modell dieser Bauart. Zum Jahresende ließ ein Manager verlauten, dass die als elektrisches Flaggschiff der Marke positionierte Serienversion des ID. Roomzz zunächst nur in China verkauft wird.
​​[23.12.2020, Ecomento]

BloombergNEF: durchschnittliche Preise für Batteriepacks 2023 bei 100 $/kWh
Der neuste Bericht des Forschungsunternehmens BloombergNEF (BNEF) hat ermittelt, dass die durchschnittlichen Preise für Lithium-Ionen-Batteriepacks, die 2010 noch bei über 1.100 US-Dollar pro Kilowattstunde lagen, real um 89 % auf 137 US-Dollar/kWh im Jahr 2020 gefallen sind. Erstmalig wurden nun sogar Batteriepack-Preise eines chinesischen Herstellers von weniger als 100 $/kWh bekannt. Es handelt sich hierbei um Batterien für E-Busse in China. Bis zum Jahr 2023 werden die Durchschnittspreise nahe bei 100 US-Dollar/kWh liegen, so die neueste Prognose des BNEF.
​​[16.12.2020, BloombergNEF]
Bild

Brennstoffzellen: Bipolarplatten für Stacks der nächsten Generation kommen aus Chemnitz
Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur CFC sind neue Fertigungstechniken für Bipolarplatten, die am Fraunhofer IWU erforscht werden. Bipolarplatten bilden in Stacks das Herz einer jeden Brennstoffzelle. Die Forschung an ihnen ist Teil eines umfassenden Ansatzes.
​​[11.12.2020, Fraunhofer]

Schaeffler: der E-Antrieb der Zukunft ist noch nicht erfunden
Während die E-Mobilität weiter Fahrt aufnimmt, bleibt für die Zulieferer immer weniger von der Wertschöpfung, so Matthias Zink, Automotive-Chef der Schaeffler AG. „Wenn es in die Vollelektrifizierung geht, wollen die OEMs durch eine hohe Fertigungstiefe ihre Strukturen auslasten. Deshalb wird der Wertschöpfungskuchen für die Lieferanten kleiner und es wird eine Konsolidierung geben“, so Zink. Schaeffler hat gemäß Zink im Vorgriff auf diese Transformation seine E-Antriebs-Kompetenzen erweitert, strategische Akquisitionen getätigt und sich auf institutioneller und F&E-Ebene vernetzt. So hat das Unternehmen zum Beispiel mit Unterstützung der baden-württembergischen Landesregierung und dem Karlsruher Institut für Technologie das Projekt „Agilodrive“ auf den Weg gebracht. "Wir sehen nach wie vor Innovationspotenzial bei Elektromotoren über neue Wickel-, Stanz- und Werkzeugtechniken. Der E-Antrieb der Zukunft ist noch nicht erfunden“, so Zink.
​​[15.12.2020, Automobil-Industrie]

ADAC-Test von Plug-in-Hybriden: nur wenige schneiden gut ab​
Plug-in-Hybride schneiden beim Verbrauch meist nicht besonders gut ab, das ist ein Ergebnis einer ADAC-Ecotest-Untersuchung. Der Autoclub teilt mit: "Ob elektrisch unterwegs, mit Verbrennungsmotor oder mit einer Kombination aus E-Motor und Kraftstoff: Plug-in-Hybride schneiden bei ihren Verbrauchswerten oft nur mittelmäßig gut ab". Der Hyundai Ioniq und Volvo V60 T6 erhalten immerhin vier von fünf möglichen Sternen. Mercedes GLE 350 de und BMW X5 xDrive hingegen schafften nur jeweils einen Stern. Die übrigen 19 untersuchten Modelle bekamen zwei oder drei Sterne.
​​[14.12.2020, Automobilwoche]
Bild

Mercedes: bis 2022 sechs neue EQ-Modelle
Mercedes bringt bis 2022 sechs neue E-Autos auf den Markt. Los geht es im kommenden Jahr mit den Kompakt-Crossovern EQA und EQB und der Luxuslimousine EQS. Die Kompaktautos werden in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und in Peking gebaut, das Elektro-Flaggschiff kommt aus der Manufaktur-Abteilung „Factory 56“ im Mercedes-Werk Sindelfingen, wo auch die Maybach-Modelle entstehen.
​​[14.12.2020, Automobil-Industrie]

Mercedes-Benz Vans gibt Ausblick auf Elektro-Transporter-Plattform EVP
Mercedes-Benz Vans hat kürzlich vor Journalisten eine neue Elektro-Architektur für den Sprinter angekündigt. Der Kleintransporter wird auf der Electric Versatility Platform (EVP) insbesondere mehr Reichweite bieten. Die EVP soll vor 2025 eingeführt werden, im Vorfeld gewährt Mercedes-Benz Vans einen Ausblick auf die neuentwickelte E-Transporter-Basis. Bei der Elektrifizierung von leichten Nutzfahrzeugen stellte man Zuverlässigkeit, Qualität und die Total Cost of Ownership (TCO/Gesamtkosten des Betriebs) in den Mittelpunkt, so die Schwaben. Um den Kunden künftig mehr bieten zu können, habe man die Electric Versatility Platform entwickelt. Auf ihr werde die nächste Generation des eSprinter aufbauen. Kernbausteine des neuen Konzepts seien drei Module, die Freiheit bei der Entwicklung und Gestaltung von Aufbauformen wie beim konventionellen Sprinter ermöglichen.
​​[10.12.2020, Ecomento]

Volkswagen ID.6 mit 700 km Reichweite ab 2023
Volkswagen’s fifth ID electric car, a production version of the ID Vizzion concept, will offer a range of up to 435 miles when it’s launched in the UK during the final quarter of 2023. Built on the Volkswagen Group’s EV-specific MEB platform, the new model will follow the ID 3 hatchback, the recently revealed ID 4 SUV, the ID 5 coupé-SUV that’s due to be revealed next year and a production version of the ID Buzz MPV that’s due in 2022.
​​[10.12.2020, Autocar]

Warum die Plug-in-Hybride unter Druck geraten
Neuwagen müssen ab dem kommenden Jahr ihren Spritverbrauch dokumentieren. Das könnte den in Deutschland beliebten Plug-in-Hybriden gefährlich werden.
​​[02.12.2020, Next Mobility]


​Weiter mit News aus den Bereichen
Markt, Politik, Unternehmen
Leistungen
​Impressum
​Kontakt
Bild
Copyright © 2022 -  All rights reserved
  • Home
  • Leistungen
    • E-Mobilität
    • Strategie
    • Innovation
  • News der Woche
    • News E-Mobilität
    • Markt, Politik, Unternehmen
    • Technik und Fahrzeuge
  • Kontakt
  • About
    • Das Unternehmen
    • Inhaber
    • Impressum