News aus den Bereichen Technik und Fahrzeuge
(Ausgabe 31. Mai 2020, KW22)
(Ausgabe 31. Mai 2020, KW22)
Mercedes EQV (Kleinbus) kann bestellt werden
Ab sofort kann der neue batterieelektrische Kleinbus EQV von Mercedes-Benz bestellt werden. Zur Markteinführung ist das Modell EQV 300 in der Variante mit langem Radstand und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg erhältlich. Technische Daten: Vorderachsantrieb (150 kW, 362 Nm), max. 140 km/h (160 km/h als Sonderausstattung), Energiebedarf 26 kWh/100 km (kombiniert). Li-Ion-Batterie mit 90 kWh Netto-Kapazität (100 kWh brutto), verbaut im Unterboden des Fahrzeugs, Reichweite 418 km (NEFZ). Auf die Batterie gibt es eine Garantie bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre.
[25.05.2020, ecomento]
Ab sofort kann der neue batterieelektrische Kleinbus EQV von Mercedes-Benz bestellt werden. Zur Markteinführung ist das Modell EQV 300 in der Variante mit langem Radstand und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg erhältlich. Technische Daten: Vorderachsantrieb (150 kW, 362 Nm), max. 140 km/h (160 km/h als Sonderausstattung), Energiebedarf 26 kWh/100 km (kombiniert). Li-Ion-Batterie mit 90 kWh Netto-Kapazität (100 kWh brutto), verbaut im Unterboden des Fahrzeugs, Reichweite 418 km (NEFZ). Auf die Batterie gibt es eine Garantie bis 160.000 Kilometer oder acht Jahre.
[25.05.2020, ecomento]
BMW X2 xDrive25e in Serie
BMW wird ab Juli das Kompakt-SUV X2 auch als Plug-in-Hybrid ausliefern. Technische Daten (s. auch 2er Active Tourer und Mini Countryman): Vorderachsantrieb durch 3-Zyl.-Ottomotor (92 kW), Hinterachsantrieb durch E-Maschine (70 kW), Batteriekapazität 10 kWh (nutzbar: 8,8 kWh), Reichweite ca. 55 km (NEFZ).
[27.05.2020, electrive.net]
BMW wird ab Juli das Kompakt-SUV X2 auch als Plug-in-Hybrid ausliefern. Technische Daten (s. auch 2er Active Tourer und Mini Countryman): Vorderachsantrieb durch 3-Zyl.-Ottomotor (92 kW), Hinterachsantrieb durch E-Maschine (70 kW), Batteriekapazität 10 kWh (nutzbar: 8,8 kWh), Reichweite ca. 55 km (NEFZ).
[27.05.2020, electrive.net]
Tesla startet Produktion des Model 3 Long Range in China
Tesla hat die Produktion der Long-Range-Version des Model 3 in China gestartet. Die Auslieferungen sollen in Kürze beginnen. Die Reichweite des Modells mit Long-Range-Akku soll nach dem in China noch verwendeten NEFZ bei 650 Kilometern liegen. Das Long-Range-Modell in Europa (hier allerdings mit Allradantrieb) kommt auf eine WLTP-Reichweite von über 530 Kilometern. Die Unterschiede liegen aber nicht nur in den unterschiedlichen Messzyklen, es werden auch unterschiedliche Batterien eingebaut – trotz der gleichen Modellbezeichnung. In den in Fremont gebauten Model 3 kommen die zylindrischen Panasonic-Zellen aus der Gigafactory 1 zum Einsatz. Die Giga Shanghai wird mit Zellen von CATL (für die künftigen SR+-Modelle) und von LG Chem (Long Range) beliefert.
[15.05.2020, electrive.net]
Tesla hat die Produktion der Long-Range-Version des Model 3 in China gestartet. Die Auslieferungen sollen in Kürze beginnen. Die Reichweite des Modells mit Long-Range-Akku soll nach dem in China noch verwendeten NEFZ bei 650 Kilometern liegen. Das Long-Range-Modell in Europa (hier allerdings mit Allradantrieb) kommt auf eine WLTP-Reichweite von über 530 Kilometern. Die Unterschiede liegen aber nicht nur in den unterschiedlichen Messzyklen, es werden auch unterschiedliche Batterien eingebaut – trotz der gleichen Modellbezeichnung. In den in Fremont gebauten Model 3 kommen die zylindrischen Panasonic-Zellen aus der Gigafactory 1 zum Einsatz. Die Giga Shanghai wird mit Zellen von CATL (für die künftigen SR+-Modelle) und von LG Chem (Long Range) beliefert.
[15.05.2020, electrive.net]
Volkswagen-Offensive "Mission T" gegen Tesla
Konzernchef Herbert Diess plane mit Volkswagen eine neue Offensive gegen Elektroauto-Marktführer Tesla, berichtet das Manager Magazin. Das beinhalte einen 2025 kommenden „Tesla-Fighter“. Die Grundzüge des Modells hätten Konzern- und Markenvorstände in einem „Mission T“ betitelten Workshop festgelegt, heiße es in Unternehmenskreisen. Verantwortlich für das Projekt sei der erst kürzlich von BMW gekommene Audi-Chef Markus Duesmann. Für das neue Elektroauto-Flaggschiff könnte eine eigene Organisation getrennt vom Entwicklungsressort aufgesetzt werden. Dass Volkswagen seine ohnehin schon umfangreichste E-Mobilitäts-Offensive der Branche weiter ausbaut, hätten die Vorstände in einer aktuellen Bestandsaufnahme beschlossen. Die bisherigen Elektro-Modelle der Marken VW, Audi und Porsche könnten nur in Teilbereichen mit Tesla mithalten, so das Fazit. Der „Tesla-Fighter“ solle als Audi auf die Straßen kommen. Neben dem Elektroantrieb stehe dabei insbesondere eine neue Elektronikarchitektur im Fokus, siehe auch Bericht über Projekt "Artemis".
[29.05.2020, ecomento]
Konzernchef Herbert Diess plane mit Volkswagen eine neue Offensive gegen Elektroauto-Marktführer Tesla, berichtet das Manager Magazin. Das beinhalte einen 2025 kommenden „Tesla-Fighter“. Die Grundzüge des Modells hätten Konzern- und Markenvorstände in einem „Mission T“ betitelten Workshop festgelegt, heiße es in Unternehmenskreisen. Verantwortlich für das Projekt sei der erst kürzlich von BMW gekommene Audi-Chef Markus Duesmann. Für das neue Elektroauto-Flaggschiff könnte eine eigene Organisation getrennt vom Entwicklungsressort aufgesetzt werden. Dass Volkswagen seine ohnehin schon umfangreichste E-Mobilitäts-Offensive der Branche weiter ausbaut, hätten die Vorstände in einer aktuellen Bestandsaufnahme beschlossen. Die bisherigen Elektro-Modelle der Marken VW, Audi und Porsche könnten nur in Teilbereichen mit Tesla mithalten, so das Fazit. Der „Tesla-Fighter“ solle als Audi auf die Straßen kommen. Neben dem Elektroantrieb stehe dabei insbesondere eine neue Elektronikarchitektur im Fokus, siehe auch Bericht über Projekt "Artemis".
[29.05.2020, ecomento]
ADAC untersucht CO2-Emissionen aktueller Plug-in-Hybrid-Modelle
Viele Hersteller setzen zur Erzielung geringerer Emissionen auch auf Plug-in-Hybrid-Technik. Der ADAC weist darauf hin, dass Teilzeit-Stromer nicht automatisch umweltfreundlicher als reine Verbrenner sind: Je nach Motorisierung und Fahrverhalten könne ein PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle) sogar einen höheren CO2-Ausstoß haben beziehungsweise mehr Kraftstoff verbrauchen als das Diesel- oder Benzin-Pendant.
[29.05.2020, ecomento]
Viele Hersteller setzen zur Erzielung geringerer Emissionen auch auf Plug-in-Hybrid-Technik. Der ADAC weist darauf hin, dass Teilzeit-Stromer nicht automatisch umweltfreundlicher als reine Verbrenner sind: Je nach Motorisierung und Fahrverhalten könne ein PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle) sogar einen höheren CO2-Ausstoß haben beziehungsweise mehr Kraftstoff verbrauchen als das Diesel- oder Benzin-Pendant.
[29.05.2020, ecomento]
Hermes flottet die ersten 15 eSprinter-Elektrotransporter ein
Die ersten 15 eSprinter-Elektrotransporter von Mercedes-Benz sind in die Flotte des Logistikdienstleisters Hermes integriert worden. Die Fahrzeuge werden im Werk Düsseldorf produziert. Hierbei handelt es sich um Kastenwagen mit elektrisch angetriebener Vorderachse (85 kW, 300 Nm) und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg (Hochdachausführung). Die Fahrzeuge besitzen eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh (installiert: 55 kWh) mit einer Reichweite von bis zu 168 km und einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm. Dank der integrierten Schnellladefunktion kann die Batterie innerhalb von etwa 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden. Das Ladevolumen von 11 Kubikmetern ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind.
[22.05.2020, Elektroauto-news]
Die ersten 15 eSprinter-Elektrotransporter von Mercedes-Benz sind in die Flotte des Logistikdienstleisters Hermes integriert worden. Die Fahrzeuge werden im Werk Düsseldorf produziert. Hierbei handelt es sich um Kastenwagen mit elektrisch angetriebener Vorderachse (85 kW, 300 Nm) und einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 kg (Hochdachausführung). Die Fahrzeuge besitzen eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh (installiert: 55 kWh) mit einer Reichweite von bis zu 168 km und einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm. Dank der integrierten Schnellladefunktion kann die Batterie innerhalb von etwa 25 Minuten von 10 Prozent auf 80 Prozent nachgeladen werden. Das Ladevolumen von 11 Kubikmetern ist uneingeschränkt nutzbar, da die Batterien im Unterboden verbaut sind.
[22.05.2020, Elektroauto-news]