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Markt, Politik, Unternehmen
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EMNoW, 13.07.2020, KW28
+++ Die neue Ausgabe wird erstellt +++
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Deutsche Hersteller voraussichtlich ohne CO2-Strafzahlungen
Ab diesem Jahr gelten die strengeren CO2-Grenzwerte der EU. Können die deutschen Hersteller sie einhalten? Ja, sagen die Experten der Unternehmensberatung PwC. Ausgerechnet die Corona-Krise kann ihnen dabei helfen. „Die EU-Flottenziele sind unseren Berechnungen nach durchaus erreichbar, wobei sich die Corona-Krise paradoxerweise für die Fahrzeughersteller eher günstig auswirkt", so PwC. Im Jahr 2020 erwarten die Experten einen Rückgang der Neuzulassungen um etwa 20 bis 30 Prozent in Europa. Der Absatz von elektrifizierten Modellen wird allerdings deutlich weniger zurückgehen. In die Berechnung der tatsächlich erlaubten Emissionen fließen weitere Faktoren wie das Fahrzeuggewicht und die Flottenzusammensetzung ein. Noch bis 2022 werden elektrifizierte Fahrzeuge zudem höher gewichtet – in diesem Jahr doppelt, im kommenden mit dem Faktor 1,66 und 2022 noch mit dem Faktor 1,33.
[09.07.2020, Automobilwoche]
Ab diesem Jahr gelten die strengeren CO2-Grenzwerte der EU. Können die deutschen Hersteller sie einhalten? Ja, sagen die Experten der Unternehmensberatung PwC. Ausgerechnet die Corona-Krise kann ihnen dabei helfen. „Die EU-Flottenziele sind unseren Berechnungen nach durchaus erreichbar, wobei sich die Corona-Krise paradoxerweise für die Fahrzeughersteller eher günstig auswirkt", so PwC. Im Jahr 2020 erwarten die Experten einen Rückgang der Neuzulassungen um etwa 20 bis 30 Prozent in Europa. Der Absatz von elektrifizierten Modellen wird allerdings deutlich weniger zurückgehen. In die Berechnung der tatsächlich erlaubten Emissionen fließen weitere Faktoren wie das Fahrzeuggewicht und die Flottenzusammensetzung ein. Noch bis 2022 werden elektrifizierte Fahrzeuge zudem höher gewichtet – in diesem Jahr doppelt, im kommenden mit dem Faktor 1,66 und 2022 noch mit dem Faktor 1,33.
[09.07.2020, Automobilwoche]
BMW bestellt für 100 Mio Euro Kobalt in Marokko
Die BMW Group hat mit dem marokkanischen Bergbauunternehmen Managem Group einen Liefervertrag für Kobalt zum Einsatz in Batteriezellen im Wert von rund 100 Millionen Euro unterzeichnet. Der Autobauer deckt nach eigenen Angaben mit diesem Fünfjahresvertrag (2020 – 2025) rund ein Fünftel des Kobalt-Bedarfs für die Batteriezellen ab, die bei den E-Autos mit der „fünften Generation“ der elektrischen BMW-Antriebe eingebaut werden sollen – als erstes dieser Fahrzeuge soll in diesem Jahr der iX3 auf den Markt kommen. Die restlichen vier Fünftel des benötigten Kobalts wird BMW aus Australien beziehen. BMW-Einkaufsvorstand Andreas Wendt: „Bereits 2023 wollen wir 25 elektrifizierte Modelle im Angebot haben, davon mehr als die Hälfte vollelektrisch. Entsprechend steigt der Bedarf an Rohstoffen. Allein für Kobalt rechnen wir bis 2025 etwa mit einer Verdreifachung unseres heutigen Bedarfs“.
[09.07.2020, Electrive]
Die BMW Group hat mit dem marokkanischen Bergbauunternehmen Managem Group einen Liefervertrag für Kobalt zum Einsatz in Batteriezellen im Wert von rund 100 Millionen Euro unterzeichnet. Der Autobauer deckt nach eigenen Angaben mit diesem Fünfjahresvertrag (2020 – 2025) rund ein Fünftel des Kobalt-Bedarfs für die Batteriezellen ab, die bei den E-Autos mit der „fünften Generation“ der elektrischen BMW-Antriebe eingebaut werden sollen – als erstes dieser Fahrzeuge soll in diesem Jahr der iX3 auf den Markt kommen. Die restlichen vier Fünftel des benötigten Kobalts wird BMW aus Australien beziehen. BMW-Einkaufsvorstand Andreas Wendt: „Bereits 2023 wollen wir 25 elektrifizierte Modelle im Angebot haben, davon mehr als die Hälfte vollelektrisch. Entsprechend steigt der Bedarf an Rohstoffen. Allein für Kobalt rechnen wir bis 2025 etwa mit einer Verdreifachung unseres heutigen Bedarfs“.
[09.07.2020, Electrive]
BMBF fördert vier neue Batterie-Kompetenzcluster mit 100 Mio Euro
Die Bundesregierung treibt die Forschung an Energiespeichern der nächsten Generation und deren Herstellung voran: Das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gab im Juli neue Investitionen von 100 Millionen Euro in die Batterieforschung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bekannt. Als Teil des Dachkonzepts „Forschungsfabrik Batterie“ sollen vier weitere Kompetenzcluster die Batterieforschung in Deutschland entlang der gesamten Wertschöpfungskette stärken. Die zusätzlichen Kompetenzcluster sollen im Oktober dieses Jahres starten – das BMBF investiert in die folgenden vier Projekte: Intelligente Batteriezellproduktion (InZePro), Recycling/Grüne Batterie (greenBatt), Batterienutzungskonzepte (BattNutzung), Analytik/Qualitätssicherung (AQua).
[09.07.2020, Ecomento]
Die Bundesregierung treibt die Forschung an Energiespeichern der nächsten Generation und deren Herstellung voran: Das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gab im Juli neue Investitionen von 100 Millionen Euro in die Batterieforschung an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bekannt. Als Teil des Dachkonzepts „Forschungsfabrik Batterie“ sollen vier weitere Kompetenzcluster die Batterieforschung in Deutschland entlang der gesamten Wertschöpfungskette stärken. Die zusätzlichen Kompetenzcluster sollen im Oktober dieses Jahres starten – das BMBF investiert in die folgenden vier Projekte: Intelligente Batteriezellproduktion (InZePro), Recycling/Grüne Batterie (greenBatt), Batterienutzungskonzepte (BattNutzung), Analytik/Qualitätssicherung (AQua).
[09.07.2020, Ecomento]
BYD liefert ab Januar 2021 E-Fahrzeuge in Europa aus
BYD ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektro-Pkw. Das chinesische Unternehmen hat im Mai angekündigt, mit seinen neuesten E-Fahrzeugen nach Europa zu expandieren. Der Zeitplan dafür wurde nun konkretisiert. Den Einstieg auf dem europäischen Markt wagt BYD in Norwegen im Rahmen eines Testlaufs mit zwei Pkw-Modellen sowie später folgenden Vans und Trucks. Als erstes wird das Mittelklasse-SUV Tang EV angeboten, als Nächstes steht die Einführung der Premium-Limousine Han EV auf dem Programm.
[09.07.2020, Ecomento]
BYD ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektro-Pkw. Das chinesische Unternehmen hat im Mai angekündigt, mit seinen neuesten E-Fahrzeugen nach Europa zu expandieren. Der Zeitplan dafür wurde nun konkretisiert. Den Einstieg auf dem europäischen Markt wagt BYD in Norwegen im Rahmen eines Testlaufs mit zwei Pkw-Modellen sowie später folgenden Vans und Trucks. Als erstes wird das Mittelklasse-SUV Tang EV angeboten, als Nächstes steht die Einführung der Premium-Limousine Han EV auf dem Programm.
[09.07.2020, Ecomento]
E-Marktanteile in Schweden erreichten fast 25 Prozent
Noch immer hat die Corona-Krise Auswirkungen auf die Neuzulassungen in Schweden. Der Gesamtmarkt ging im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21% zurück. BEV und PHEV konnten den Marktanteil jedoch deutlich steigern. Hintergrund des Neuzulassungsbooms ist vor allem eine Änderung am schwedischen Bonus-Malus-System, die zum Jahreswechsel in Kraft getreten ist. Dieses System werde sich über das gesamte Jahr auf die Neuzulassungen auswirken.
[07.07.2020, Electrive]
Noch immer hat die Corona-Krise Auswirkungen auf die Neuzulassungen in Schweden. Der Gesamtmarkt ging im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 21% zurück. BEV und PHEV konnten den Marktanteil jedoch deutlich steigern. Hintergrund des Neuzulassungsbooms ist vor allem eine Änderung am schwedischen Bonus-Malus-System, die zum Jahreswechsel in Kraft getreten ist. Dieses System werde sich über das gesamte Jahr auf die Neuzulassungen auswirken.
[07.07.2020, Electrive]
VDA: hohe Investitionen in Elektromobilität und Digitalisierung
Mit Investitionen in Höhe von allein 50 Milliarden Euro in neue Antriebe und weiteren 25 Milliarden Euro in die Digitalisierung bis zum Jahr 2024 investieren die VDA-Mitgliedsunternehmen erheblich in die Transformation. Die Elektrofahrzeug-Modellpalette deutscher Marken soll von aktuell 70 auf mehr als 150 Modelle bis Ende 2023 mehr als verdoppelt werden. Zudem haben die deutschen Hersteller ihren Marktanteil bei Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres von 48 auf 66 Prozent deutlich erhöht. Sieben der zehn meistverkauften E-Modelle kommen von deutschen Konzernmarken.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
Mit Investitionen in Höhe von allein 50 Milliarden Euro in neue Antriebe und weiteren 25 Milliarden Euro in die Digitalisierung bis zum Jahr 2024 investieren die VDA-Mitgliedsunternehmen erheblich in die Transformation. Die Elektrofahrzeug-Modellpalette deutscher Marken soll von aktuell 70 auf mehr als 150 Modelle bis Ende 2023 mehr als verdoppelt werden. Zudem haben die deutschen Hersteller ihren Marktanteil bei Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres von 48 auf 66 Prozent deutlich erhöht. Sieben der zehn meistverkauften E-Modelle kommen von deutschen Konzernmarken.
[07.07.2020, Elektroauto-News]
Porsche bereitet Werk Leipzig für E-Macan vor
Auf dem gesamten Werksgelände in Leipzig würden die Vorbereitungen für den Elektroauto-Start laufen, alle Baumaßnahmen seien im Zeitplan, teilte Porsche Anfang Juli mit. Um dies zu erreichen investiert Porsche dafür mehr als 600 Millionen Euro. Der neue Karosseriebau für die dritte, exklusiv elektrisch fahrende Generation des Macan sei mittlerweile von außen fertiggestellt. Der neue Macan baut auf der gemeinsam von Porsche und Audi entwickelten PPE-Plattform auf. Konkretes zur technischen Zukunft der Baureihe und der genaue Starttermin ist noch nicht bekannt. Das aktuelle Modelljahr soll für drei Jahre mit Verbrennungsmotor als Alternative zu dem komplett neuen Stromer angeboten werden. Insidern zufolge wird das konventionell angetriebene Fahrzeug aufgefrischt und optisch dem Elektroauto der Baureihe ähneln. Eine teilelektrische Version (PHEV) wie beim großen SUV Cayenne soll es nicht geben.
[07.07.2020, Ecomento]
Auf dem gesamten Werksgelände in Leipzig würden die Vorbereitungen für den Elektroauto-Start laufen, alle Baumaßnahmen seien im Zeitplan, teilte Porsche Anfang Juli mit. Um dies zu erreichen investiert Porsche dafür mehr als 600 Millionen Euro. Der neue Karosseriebau für die dritte, exklusiv elektrisch fahrende Generation des Macan sei mittlerweile von außen fertiggestellt. Der neue Macan baut auf der gemeinsam von Porsche und Audi entwickelten PPE-Plattform auf. Konkretes zur technischen Zukunft der Baureihe und der genaue Starttermin ist noch nicht bekannt. Das aktuelle Modelljahr soll für drei Jahre mit Verbrennungsmotor als Alternative zu dem komplett neuen Stromer angeboten werden. Insidern zufolge wird das konventionell angetriebene Fahrzeug aufgefrischt und optisch dem Elektroauto der Baureihe ähneln. Eine teilelektrische Version (PHEV) wie beim großen SUV Cayenne soll es nicht geben.
[07.07.2020, Ecomento]
BMW-Absatz stark gesunken
Im zweiten Quartal sind die Verkaufszahlen von BMW aufgrund der Corona-Krise stark zurückgegangen. Dabei gab es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Märkten. Zufrieden zeigte sich BMW mit den Verkäufen von E-Autos und Plug-in-Hybriden. Zwar ging die Verkaufszahl im zweiten Quartal auch bei diesen Modellen leicht zurück - mit minus 4,9 Prozent aber deutlich weniger als insgesamt. "Unser breites Angebot an Plug-in-Hybrid-Modellen sowie der neue vollelektrische Mini erfreuen sich großer Nachfrage", so BMW.
[07.07.2020, Automobilwoche]
Im zweiten Quartal sind die Verkaufszahlen von BMW aufgrund der Corona-Krise stark zurückgegangen. Dabei gab es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Märkten. Zufrieden zeigte sich BMW mit den Verkäufen von E-Autos und Plug-in-Hybriden. Zwar ging die Verkaufszahl im zweiten Quartal auch bei diesen Modellen leicht zurück - mit minus 4,9 Prozent aber deutlich weniger als insgesamt. "Unser breites Angebot an Plug-in-Hybrid-Modellen sowie der neue vollelektrische Mini erfreuen sich großer Nachfrage", so BMW.
[07.07.2020, Automobilwoche]
Höhere Förderprämie steigern Interesse an E-Fahrzeugen
Das Geschäft der Automobilindustrie ist infolge der Coronavirus-Pandemie eingebrochen. In ihrem Konjunkturpaket hat die Bundesregierung deshalb auch eine stärkere Förderung für Elektroautos festgelegt. Hinzu kommt die vorübergehende breite Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent. Beides zeigt offenbar bereits Wirkung. Ein echter Boom lässt sich bei den Neuzulassungen von Elektroautos und Förderanträgen aktuell zwar noch nicht erkennen, die Nachfrage zieht laut Auswertungen der beiden großen Online-Vermittler von Neuwagen Carwow und MeinAuto aber an. Bei den Zulassungen und Förderanträgen dürfte sich die Entwicklung wegen der teils monatelangen Lieferzeiten erst in einiger Zeit niederschlagen.
[06.07.2020, Ecomento]
Das Geschäft der Automobilindustrie ist infolge der Coronavirus-Pandemie eingebrochen. In ihrem Konjunkturpaket hat die Bundesregierung deshalb auch eine stärkere Förderung für Elektroautos festgelegt. Hinzu kommt die vorübergehende breite Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent. Beides zeigt offenbar bereits Wirkung. Ein echter Boom lässt sich bei den Neuzulassungen von Elektroautos und Förderanträgen aktuell zwar noch nicht erkennen, die Nachfrage zieht laut Auswertungen der beiden großen Online-Vermittler von Neuwagen Carwow und MeinAuto aber an. Bei den Zulassungen und Förderanträgen dürfte sich die Entwicklung wegen der teils monatelangen Lieferzeiten erst in einiger Zeit niederschlagen.
[06.07.2020, Ecomento]
Verlagerung von konventionellen hin zu elektrischen Antrieben im ersten Halbjahr 2020 erkennbar
Mit rund 52% waren erneut mehr als die Hälfte aller Neuwagen Benziner (-42%), gefolgt von den Diesel-Pkw (-35%), deren Anteil bei 31% lag. Bei Neuwagen mit Hybridantrieb ist ein Anteil von 14% (+61%) zu verbuchen. 5 Prozentpunkte hiervon waren Plug-in-Hybride (+274%). Elektro-Pkw erreichten einen Anteil von knapp 4% (+41%).
[03.07.2020, KBA]
Mit rund 52% waren erneut mehr als die Hälfte aller Neuwagen Benziner (-42%), gefolgt von den Diesel-Pkw (-35%), deren Anteil bei 31% lag. Bei Neuwagen mit Hybridantrieb ist ein Anteil von 14% (+61%) zu verbuchen. 5 Prozentpunkte hiervon waren Plug-in-Hybride (+274%). Elektro-Pkw erreichten einen Anteil von knapp 4% (+41%).
[03.07.2020, KBA]
NIO verzeichnet starkes Wachstum
Ende Mai wurde noch berichtet, dass NIO im ersten Quartal 2020 ein Umsatzminus von rund 16% im Vergleich zum Vorjahr verbuchte. Ende Juni zeigen die Zahlen nun ein freundlicheres Bild auf. NIO lieferte im Juni 2020 3.740 Fahrzeuge aus, was einem Wachstum von 179% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Auslieferungen bestanden aus 2.476 ES6 (5-sitziges Premium-SUV) und 1.264 ES8 (6- bzw. 7-sitziges Premium-SUV). NIO lieferte im zweiten Quartal 2020 10.331 Fahrzeuge aus, was einem Anstieg von 190% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zum 30. Juni 2020 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8 und des ES6 46.082 Fahrzeuge, von denen 14.169 im Jahr 2020 ausgeliefert wurden.
[03.07.2020, Elektroauto-News]
Ende Mai wurde noch berichtet, dass NIO im ersten Quartal 2020 ein Umsatzminus von rund 16% im Vergleich zum Vorjahr verbuchte. Ende Juni zeigen die Zahlen nun ein freundlicheres Bild auf. NIO lieferte im Juni 2020 3.740 Fahrzeuge aus, was einem Wachstum von 179% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Auslieferungen bestanden aus 2.476 ES6 (5-sitziges Premium-SUV) und 1.264 ES8 (6- bzw. 7-sitziges Premium-SUV). NIO lieferte im zweiten Quartal 2020 10.331 Fahrzeuge aus, was einem Anstieg von 190% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zum 30. Juni 2020 erreichten die kumulierten Auslieferungen des ES8 und des ES6 46.082 Fahrzeuge, von denen 14.169 im Jahr 2020 ausgeliefert wurden.
[03.07.2020, Elektroauto-News]